DIVERSITY IS BEAUTIFUL - THE PATH TO SELF-ACCEPTANCE

Mittwoch, 8. März 2017

Vor ein paar Tagen entdeckte ich ein Lied aus meiner Kindheit: Who says von Selena Gomez. Ein Lied zu dem ich, wie bei "Tell me something I dont know" mit meiner besten Freundin früher völlig abgegangen bin - Ich liebe es, wenn einem bei älteren Liedern wieder unzählige Erinnerungen einfallen. Genauso erinnere ich mich aber noch daran, wie wir vor dem Computer uns das zugehörige Musikvideo anschauten und darüber redeten. "Selena Gomez ist sooo hübsch!" "Ich wünschte ich hätte solche schönen Klamotten", und all die anderen Phrasen, die man heute, ca 8/9 Jahre später immer noch manchmal denkt, hört, oder vielleicht auch sogar sagt.
Als ich dann älter wurde, habe ich dann manchmal tatsächlich darüber nachgedacht, mir die Haare dunkel zu färben - Natürlich wollte ich auch Locken haben.. Damit ich auch ein wenig so aussehe, wie Selena Gomez. Irgendwie komisch, und lächerlich zugleich, oder? Aber irgendwie auch verständlich, wenn man in einer Selbstfindungsphase ist - Gerade, wenn man noch total jung ist (also nicht, dass ich mit meinen 17 Jahren jetzt im Vergleich zu damals steinalt wäre..). 

Aber letztendlich macht das wie ich finde, gar keinen Unterschied. Wir vergleichen uns nämlich fast ständig immer mit irgendwem - Egal, ob  mit dem Superstar mit den strahlenden Augen, dem Mitschüler mit den besseren Noten, oder oder! Und das obwohl wir doch in allen Glückseligkeits-Formeln immer wiederholt lesen, dass wir das nicht sollen. Warum machen wir es dann also doch?

HEALTHY MUGCAKE - RECIPE

Sonntag, 5. März 2017

Lange Zeit habe ich unterschiedliche Pancake  und Smoothiebowl Vaiationen ausprobiert, bis ich irgendwann etwas neues zubereiten und essen wollte. Nicht immer habe ich reichlich Zeit, um jeden Morgen ein riesiges Frühstück vorzubereiten, sodass ich mir am Wochenende dafür besonders viel Zeit nehme. Obst ist dabei für mich besonders wichtig, um einfach wacher zu werden und gut in den Tag zu starten. Leider habe ich aber einen sehr empfindlichen Magen und bin dazu auch jemand, der allein von etwas Obst am Morgen nicht satt wird - Also musste eine Alternative her!
Ich stöberte im Internet und fand eine echt coole Idee: Einen Mugcake.
Im ersten Moment sagte mir das recht wenig, bis ich mir immer mehr Rezepte anschaute, und letztendlich meine eigene kleine Kreation erstellte.
Ein Mugcake ist ein kleiner Kuchen, der in der Mikrowelle zubereitet wird. Wie vorhin erwähnt, könnt ihr diesen ganz individuell zusammenstellen! Ich habe mich für eine Variante mit Schoki, Vanille und ganz vielen Proteinen entschieden, und wie ihr diesen auch machen könnt, zeige ich euch heute!



FOLLOW ME AROUND #workedition

Donnerstag, 2. März 2017

Da euch mein letztes Get ready with me sehr gefallen hat, wollte ich dieses ähnliches Thema in dem heutigen Post mal mit aufgreifen. Damals ging es aber um eine Holiday sprich Urlaubs-Edition, bei der alles eher ruhig zuging und der Tagesablauf, jedenfalls der am Morgen, recht simpel war.
Heute gibt es eine work edition, bezüglich zum Praktikum in München. Dabei hatte ich eine eigene Wohnung und war vollständig auf mich alleine gestellt. Da dies eine komplette Umstellung für mich war, dachte ich, dass es interessant sein könnte, euch einfach mal mit zur Arbeit zu nehmen und euch an meinem weiteren Tagesablauf teilhaben zu lassen.

GO WITH THE FLOW - MEDITATION

Montag, 27. Februar 2017

Meditation - Ein Thema, über das viele nichts genaues wissen. Viele verschränken sich vor dem Thema, belächeln es, oder wollen einfach nichts davon wissen. Und dann sind da die, die auf Meditation schwören und es als Weg nutzen, um sich zu entspannen, zu beruhigen und um einfach runter zu kommen - Ganz getreu dem Motto: Die einen lieben es, und die anderen hassen es. 
Zur Meditation kam ich aufgrund davon, dass ich letztes Jahr erstmals Interesse an Yoga zeigte. Yoga und Meditation waren da zwei Themen, die ich eher komisch fand - Aber warum? Ich hatte es schließlich nie selbst ausprobiert. Ich entschied mich dazu, es einfach mal zu versuchen, und nach einigen Yoga Sessions stellte ich fest, wie ausgeglichen ich danach war. Es konnte regelrecht kommen was wollte, ich war entspannt und blieb komplett bei der Sache.
Das zeigte mir so einiges und belehrte mich eines besseren. Als dann Ema Louise noch über das Thema Meditation sprach, machte sie damit unter anderem auch mich auf das Thema aufmerksam.
Irgendwie dachte ich da aber an etwas ziemlich langweiliges, denn bei Yoga bewegt man sich ja viel viel mehr, als beim Meditieren. Aber ich legte einfach mal diese Einstellung ab, und probierte auch das Meditieren aus. Dies machte ich mit der App Headspace, die mir ungemein dabei hilfte, da ich sonst nicht genau wüsste, wo und wie ich anfangen sollte. Nachdem ich einmal meditierte war ich vollkommen weg. Nicht im negativen Sinne, sondern im positiven, denn ich legte den Fokus auf mich, und mal nicht auf die Außenwelt und alles andere.
Aufgrund von meinen Erfahrungen möchte ich euch daher heute einige Erfahrungen und Tipps aufzeigen - Nicht damit ihr jetzt jeden Abend meditiert, sondern einfach um zu informieren! Vielleicht findet ihr später ja auch Gefallen daran, aber das liegt schließlich komplett an euch - Also let's go!

BACK AT HOME

Freitag, 24. Februar 2017

Um ehrlich zu sein, ist es mir das Alles nicht aufgefallen. Aufgefallen, dass ich in München zwei Wochen war, und dass es demnach auch ruhiger auf meinem Blog wurde. Ich konnte in dieser Zeit einige Ideen für meinen Blog sammeln und habe auch sonst sehr viel erlebt, von dem ich euch heute gerne berichten möchte. Letztendlich ging nämlich vor meinem München Aufenthalt ein Post online, in dem ich euch meine Gedanken vor dem Praktikum erläuterte und euch gleichzeitig auch versprach, einen Post nach all dem zu verfassen.


VALENTINES SPECIAL

Dienstag, 7. Februar 2017

Valentinstag - Bald ist es wieder soweit! Die einen hassen ihn und die anderen lieben ihn. Meine Meinung zu dem Tag ist etwas gespalten - Letztendlich kann man sich und seinen Mitmenschen unabhängig von einem Tag schließlich immer etwas Gutes tun!
Aber was? Was kann ich gerade an diesem Tag erledigen, tragen und und und? Aufgrund davon dass viele eher warten bis der Tag vorbei ist, dachte ich mir, dass ich euch heute meine Ideen und Inspirationen vorstelle: Wie ihr diesen Tag für euch schön gestalten könnt Und das ganz egal, ob allein oder mit jemand Anderem! :)
Viel Spaß x


Nun, der Valentinstag liegt dieses Jahr für viele eher unpassend - Nämlich an einem Werktag, um genau zu sein an einem Dienstag. Ein Tag an dem viele arbeiten, oder in der Schule bzw. Uni sein werden. Vielleicht gehört ihr aber auch zu den Glücklichen, die sich an diesem Tag frei genommen haben, oder weshalb auch immer an diesem Tag frei haben.
Wenn ihr aber zu den Menschen gehört, die wie ich an dem Tag leider nicht frei haben, dann kann man diesen Tag ja auch eigentlich ganz einfach verschieben, oder?;) Warum sich also nicht das darauf kommende Wochenende für ein Valentine-Weekend freihalten, an dem man sich um alle Dinge kümmert, für die man im Alltag mal den Blick verliert, oder denen man sich generell mehr zuwenden möchte?

NEXT DESTINATION: INDEPENDENCE

Donnerstag, 2. Februar 2017

Vielleicht habt ihr es mitbekommen, aber ich habe in einem meiner Posts vor kurzem erwähnt, dass ich 2 Wochen in München verbringen werde - Allein in einer Großstadt als 17-Jährige. Nun geht es am Samstag los, und um ehrlich zu sein, bin ich auch schon ein wenig aufgeregt. Ich freue mich darauf, einige liebe Menschen wiedersehen zu können, bin genauso aber auch etwas nervös. In München mache ich nämlich in einem Klinikum ein Praktikum. Ich weiß  auch noch nicht, was ich machen werde, wie mein Tag aussehen wird.. So viele Gedanken, die in meinem Kopf herumschwirren!
Ich fahre demnach auch die knapp 600 km komplett alleine mit dem Zug - Irgendwie kann ich das selber nicht glauben, denn ich werde selbstständig alles organisieren müssen.
Zwar kenne ich mich in München gut aus, aber man spekuliert trotzdem und macht sich vielleicht auch unnötig Sorgen. Selbstständig umsteigen, in den richtigen Zug und Waggon, sich am riesigen Hauptbahnhof in München zurecht finden, dann die Wohnung am späten Nachmittag zu Fuß suchen, Lebensmittel kaufen, Wäsche waschen.. So viele eigentlich "normale" Sachen, die in meinem Kopf sind und mich so gesehen auf eine Probe stellen werden. Glücklicherweise kenne ich in München einige Leute, die mir im Notfall helfen können, aber es ist einfach das Gesamtpaket - Versteht ihr? Ich schätze die Hilfe anderer Menschen sehr, aber dieses Mal will ich es mir mitunter auch selbst beweisen. Zeigen, dass ich dieser Herausforderung gewappnet bin.
 Ich bin zuvor schon oftmals alleine mal mit dem Zug in eine größere Stadt gefahren - Klar, wenn man in einer Kleinstadt wohnt und mal was anderes sehen möchte, als nur 3 Läden und eine Bäckerei. Alles hat eigentlich immer geklappt und wenn nicht, dann habe ich es trotzdem irgenwie gemeistert. Ich habe auch keine Angst fremde Leute anzusprechen - So gesehen müsste es auch keine Probleme geben.. Oder?