Wie lange habe ich auf diesen Moment gewartet: ich sitze in dem Forum unserer Schule auf einem älteren Stuhl. Vor mir sind die meisten Reihen schon frei, denn die meisten meiner Mitschüler stehen bereits stolz mit dem Abitur-Zeugnis auf der Bühne und grinsen dem Scheinwerferlicht entgegen. Ich werde mit den neben mir sitzenden Schülern aufgerufen und hole mir als nächstes das Zeugnis ab, auf das ich 3 Jahre lang hin gearbeitet habe.
Ich habe mehrfach die Schulzeit auf meinem Blog erwähnt. Je nach dem wie lange ihr mich schon verfolgt, kennt ihr sicherlich noch die Beiträge, in denen ich mich bei euch entschuldigt habe, dass eine Zeit lang kein Beitrag mehr hochgeladen wurde oder dass zum jeweiligen Zeitpunkt einfach viel zu viel los war. Vor geräumiger Zeit habe ich euch schon mal mitgeteilt, dass ich nun auch endlich mit der Schule fertig bin. Hierbei habe ich euch gefragt, ob ihr einen Beitrag dazu sehen wollen würdet - bezüglich meiner Gefühle und Gedanken, aber auch allgemein wegen dem Thema. Viele stimmten dem zu, sodass ich heute dieses Thema wortwörtlich ein wenig abarbeiten möchte - meine Gedanken, Erfahrungen und alles weitere!
Meine eher negative Einstellung basierte aber nicht komplett auf dieser Tatsache und meiner damaligen Erfahrung. An der weiterführenden Schule war man plötzlich nicht mehr einer der Großen, sondern war im Anbetracht der höheren Jahrgangsstufen plötzlich ganz klein.
Im Verlauf der Mittelstufe taute ich dann langsam auf - die Schüchternheit aus der Grundschulzeit, die übrigens hauptsächlich ausschlaggebend für meine Einstufung als Hauptschülerin war, ging langsam weg. Zu dieser Zeit war es mein Traum, eines Tages Medizin zu studieren und so begann ich, ab der 8. Klasse meine Noten möglichst gut zu halten. Ich wollte es mir selbst beweisen und mich früh dran gewöhnen, gute Noten zu schreiben - schließlich war das die Bedingung für die Aufnahme in ein Medizin-Studium.
Dennoch gab es natürlich auch schöne Momente. Besonders die Pausen und Freistunden, die man mit seinen Freunden verbrachte, die irgendwann zu richtigen Leidensgenossen wurden, werde ich in guter Erinnerung behalten. Wie sagt man so schön? Geteiltes Leid ist halbes Leid.
In der 13. Klasse fielen für mich daraufhin viele Kurse weg, sodass ich öfters auch mal einen kurzen Tag hatte und sich alles wieder einpendelte - ich hatte sogar die Möglichkeit einen zusätzlichen Kurs zu belegen. Trotzdem fand ich oft Organisation und Zeiteinteilung fürchterlich und oftmals war einem das eigentliche Ziel, nämlich das Abitur, nicht immer ganz bewusst. Jedes Jahr bewunderte man die Abiturienten, denn sie hatten es geschafft und man selbst wollte sich dort auch irgendwann wiederfinden.
Viele fragen mich derzeit häufig, was ich jetzt vorhabe und wie ich mir meine Zukunft vorstelle. Und auch hier bin ich mir unsicher und weiß es noch nicht ganz. Aber ich plane derzeit einiges, und sobald davon auch etwas feststeht, teile ich es sicherlich direkt hier auf dem Blog :) Seid also gespannt!
Ich wollte in der kommenden Zeit noch einen Beitrag erstellen, in denen ich euch meine Lerntipps mitteilen wollte und was mir dabei geholfen hat, möglichst gute Noten zu schreiben. Generell arbeite ich gerade daran, häufiger hier etwas hochzuladen. Falls ihr diesbezüglich Anregungen und Wünsche habt, lasst es mich gerne wissen!
Geht ihr noch zur Schule und wie fandet ihr eure Schulzeit?
Lara
Ich habe mehrfach die Schulzeit auf meinem Blog erwähnt. Je nach dem wie lange ihr mich schon verfolgt, kennt ihr sicherlich noch die Beiträge, in denen ich mich bei euch entschuldigt habe, dass eine Zeit lang kein Beitrag mehr hochgeladen wurde oder dass zum jeweiligen Zeitpunkt einfach viel zu viel los war. Vor geräumiger Zeit habe ich euch schon mal mitgeteilt, dass ich nun auch endlich mit der Schule fertig bin. Hierbei habe ich euch gefragt, ob ihr einen Beitrag dazu sehen wollen würdet - bezüglich meiner Gefühle und Gedanken, aber auch allgemein wegen dem Thema. Viele stimmten dem zu, sodass ich heute dieses Thema wortwörtlich ein wenig abarbeiten möchte - meine Gedanken, Erfahrungen und alles weitere!
Ich fand es ziemlich interessant, als ich vor kurzem durch einige Instagram Stories gegangen bin und mir zufällig mehrere davon berichten, wie sehr sie die Schule vermissen würden. Auch sie hätten dieses Jahr Abitur gemacht und waren sich noch unsicher über das, was sie demnächst machen wollen würden.
Vor kurzem war ich auch auf einem Geburtstag meiner Freunde und natürlich war nach der längeren Zeit, in der man sich nicht gesehen hat, beim Wiedersehen Schule ein Thema. Während ich mit ein paar anderen Freundinnen dem Thema sehr negativ entgegenblickte, sagte mir ein Kumpel, dass er die Schulzeit eigentlich relativ positiv in Erinnerung behalten wird. Daran merkt man einmal mehr, wie subjektiv wir in unserer Wahrnehmung sind, daher soll dieser Beitrag auch in keinster Weise irgendwas völlig schlecht machen.
Vielleicht wisst ihr es, vielleicht auch nicht: ich bin auf eine Gesamtschule gegangen und habe dort mein Abi gemacht. Und das auch noch in Nordrhein-Westfalen. Gerne redet man im Internet darüber, wie schlecht Gesamtschulen doch wären und wie wertlos das Abitur in NRW sei. Allerdings sind solche Verallgemeinerungen schlecht zu beurteilen, denn jede Schule ist individuell und auch wenn sich die Kernlehrpläne ähneln, so ist jede/r Schüler/in dennoch unterschiedlichen Bedingungen ausgesetzt.
Meine Voraussetzungen waren zu Beginn der weiterführenden Schule nicht ideal: meine Grundschullehrerin sagte mir eine Zukunft als Fleischfachverkäuferin mit einem Hauptschulabschluss voraus. Das ist im Grunde genommen auch nichts verwerfliches, denn auch diese Qualifikationen sind in der heutigen Zeit wichtig und die Gesellschaft braucht diese Berufe genauso wie Ärzte und Anwälte. Dennoch kränkte dies mein Selbstbewusstsein sehr, ich hatte das Gefühl, dass mir vorgegeben werde, dass ich nicht mehr als das schaffen könne - selbst dann, wenn ich mich anstrengen würde.
Wie ihr seht, ist aus mir keine Fleischfachverkäuferin geworden und ich habe statt des Hauptschulabschlusses ein Einser-Abitur gemacht. Trotzdem fand ich schon damals diese Tatsache sehr traurig, denn jeder Mensch entwickelt sich weiter - vor allem in der Pubertät und wird dennoch nach der 4. Klasse in ein Raster gesteckt, das die weitere Zukunft des Individuums bestimmt. So ein System ist sicherlich irgendwo notwendig, aber meines Erachtens in der heutigen Welt nicht mehr zeitgemäß. Deutschland ist dies bezüglich eins der Länder, die die Sortierung nach Haupt-,Realschule und Gymnasium besonders früh vornehmen und nicht jeder schafft es, sich durch dieses Raster und System irgendwie nach vorne bzw. nach oben zu boxen.
Meine eher negative Einstellung basierte aber nicht komplett auf dieser Tatsache und meiner damaligen Erfahrung. An der weiterführenden Schule war man plötzlich nicht mehr einer der Großen, sondern war im Anbetracht der höheren Jahrgangsstufen plötzlich ganz klein.
Im Verlauf der Mittelstufe taute ich dann langsam auf - die Schüchternheit aus der Grundschulzeit, die übrigens hauptsächlich ausschlaggebend für meine Einstufung als Hauptschülerin war, ging langsam weg. Zu dieser Zeit war es mein Traum, eines Tages Medizin zu studieren und so begann ich, ab der 8. Klasse meine Noten möglichst gut zu halten. Ich wollte es mir selbst beweisen und mich früh dran gewöhnen, gute Noten zu schreiben - schließlich war das die Bedingung für die Aufnahme in ein Medizin-Studium.
Wie ihr seht, habe ich mir selbst also immer etwas Druck gemacht - niemand in meinem Umfeld hatte von mir erwartet, dass ich sehr gute Noten schrieb, sondern lediglich ich von mir selbst. Das dies nicht immer zu 100% klappte, ist sicherlich auch klar. Dennoch habe ich 2016 meine mittlere Reife geschafft, die Gedanken dazu, findet ihr hier.
Der Schulalltag änderte sich plötzlich komplett: nun ging man nicht mehr bis 13 oder 15 Uhr zur Schule, sondern bis 17 Uhr. Aus 6 wurden 11 Stunden Schule und ich erinnere mich noch gerne daran, wie in der 10. Stunde manche von meinen Mitschüler/innen im Mathe LK saßen. Für mich persönlich war dies schon einer der negativen Punkte: das frühe Aufstehen zwischen 5-6 Uhr und dann das buchstäbliche Durchhalten bis 17 Uhr. Gegen 18 Uhr war man dann Zuhause und während meine Eltern Feierabend hatten, hockte ich teilweise bis 20-22 Uhr an Hausaufgaben, Präsentationen und Aufsätzen. Viele hatten dadurch kaum noch Zeit für Hobbys und traten beispielsweise aus Vereinen aus. Ich erinnere mich noch genau daran, wie ich morgens immer aufgestanden bin und mir den Wochentag vor Augen hielt, denn schließlich würde ja bald auch wieder das Wochenende kommen, an dem man die Gedanken an Schule wenigstens kurzzeitig abstellen konnte.
Natürlich kann man das schlecht auf jeden Schüler bzw. jede Schülerin übertragen, aber mir fiel es zeitweise sehr schwer. Dazu kommt, dass ich in der 12. Klasse besonders viele Kurse hatte - darunter einen, in dem ich nach den 11 Stunden Schule noch 2-3 Stunden in die Stadt musste, um mit meinem Kurs den Stoff nachzuholen, den wir in den Unterrichtsstunden nicht geschafft hatten.
Dennoch gab es natürlich auch schöne Momente. Besonders die Pausen und Freistunden, die man mit seinen Freunden verbrachte, die irgendwann zu richtigen Leidensgenossen wurden, werde ich in guter Erinnerung behalten. Wie sagt man so schön? Geteiltes Leid ist halbes Leid.
In der 13. Klasse fielen für mich daraufhin viele Kurse weg, sodass ich öfters auch mal einen kurzen Tag hatte und sich alles wieder einpendelte - ich hatte sogar die Möglichkeit einen zusätzlichen Kurs zu belegen. Trotzdem fand ich oft Organisation und Zeiteinteilung fürchterlich und oftmals war einem das eigentliche Ziel, nämlich das Abitur, nicht immer ganz bewusst. Jedes Jahr bewunderte man die Abiturienten, denn sie hatten es geschafft und man selbst wollte sich dort auch irgendwann wiederfinden.
Aber: Ich habe es geschafft. Meine Mutter meinte letztens erst, als ich ihr ein Meme zeigte, das sich auf die Schulzeit bezog, das ich mit einigen Freunden wohl immer noch nicht ganz so damit abgeschlossen habe und irgendwie hat sie damit Recht. Ich bin froh, dass es vorbei ist und dass dieses Kapitel nun endlich hinter mir liegt, aber so richtig glauben kann ich es immer noch nicht.
Viele fragen mich derzeit häufig, was ich jetzt vorhabe und wie ich mir meine Zukunft vorstelle. Und auch hier bin ich mir unsicher und weiß es noch nicht ganz. Aber ich plane derzeit einiges, und sobald davon auch etwas feststeht, teile ich es sicherlich direkt hier auf dem Blog :) Seid also gespannt!
Ich wollte in der kommenden Zeit noch einen Beitrag erstellen, in denen ich euch meine Lerntipps mitteilen wollte und was mir dabei geholfen hat, möglichst gute Noten zu schreiben. Generell arbeite ich gerade daran, häufiger hier etwas hochzuladen. Falls ihr diesbezüglich Anregungen und Wünsche habt, lasst es mich gerne wissen!
Geht ihr noch zur Schule und wie fandet ihr eure Schulzeit?
Lara
Sehr interessanter Beitrag, ich liebe solche persoenlichen Blog Post. Meine Schulzeit ist schon eine ganze Weile her, aber ich bin immer sehr gerne zur Schule gegangen und war auch irgendwie traurig als es vorbei war, vor allem die Oberstufe habe ich in sehr schoener Erinnerung.
AntwortenLöschenOh mal eine ganz andere Sicht :) Aber jeder macht ja schließlich auch unterschiedliche Erfahrungen.
LöschenIch mag es auch derzeit total gerne, die Posts etwas persönlicher zu machen, danke!:)
Ich glaube, dass es mir einfach haargenau so gehen wird :D Danke xx
AntwortenLöschenDankeschön =) Ich bestelle nicht gerne bei H&M, gaaanz früher ab und an mal, da ging alles gut. Aber letztes Jahr und dieses Mal beide Male waren ein Desaster, ich bleib lieber beim Shoppen in der Stadt :D
AntwortenLöschenEin interessanter Post und Glückwunsch zum Schnitt =) Ich finde jeden schulischen Abschluss und auch jede Ausbildung gut, denn alles bringt Geld und is gut für die Zukunft. Ich finde es furchtbar wenn es Vorurteile gegenüber sogenannten "geringen Abschlüssen" gibt. Zum Einen hat jeder ein anderes Talent und zum anderen braucht man ja auch alle Berufe und so sollte man das auch dementsprechend würdigen.
Hab ebenfalls einen schönen Tag
Ja, allerdings gibt es manche Stücke nur im Internet und dann neige ich doch zum Bestellen - leider jedes mal eine einzige Katastrophe :D
LöschenDanke! Das sehe ich genauso <3
Schöner Beitrag.
AntwortenLöschenIch habe mein Abitur seit drei Jahren und meine Schulzeit an der weiterführenden Schule war eher schlecht. Es gab ein paar schöne Ereignisse, aber der großteil war nicht so toll.
Viel mehr gefällt mir mein Studium und ich freue mich darauf, wenn es in das richtige Arbeitsleben endlich geht.
Kann ich sehr gut verstehen! Ich bin auch schon total gespannt auf ein Studium und das Arbeitsleben.
LöschenHallo Lara - schön, dass Du die Schulzeit erfolgreich abgeschlossen hast - ich war auch froh, als ich es endlich hinter mir hatte - ist allerdings schon ziemlich lange her. Alles Gute für Deine Zukunft - und Du siehst ganz süss aus.
AntwortenLöschenDanke auch für den Besuch auf meinem Blog.
Alles Liebe Gerda Joanna
Vielen lieben Dank!
LöschenInteresting post Lara, thanks for sharing! xoxo
AntwortenLöschenVesna - Home Chic Club
Thank you!
LöschenDieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
AntwortenLöschenGreat photos and post.
AntwortenLöschenI am following your blog via GFC, could you follow my blog back?
www.paginasempreto.blogspot.com.br
ein interessanter Post! Wenn ich so an meine Schulzeit zurück denke, war's im großen & ganzen eigentlich schon eine schöne Zeit :)
AntwortenLöschenich wünsche dir für deinen neuen Lebensabschnitt & deine Zukunft nur das beste :)
Liebe Grüße <3
Vielen lieben Dank!
LöschenYou look gorgeous and thanks for sharing: **Regards
AntwortenLöschenHallo liebe Lara,
AntwortenLöschendanke für deine spannenden Einblicke und deine Gedanken auf die Schulzeit. Sei auf jeden Fall stolz auf all das was du geschafft hast. Und vielleicht braucht das Kapitel wirklich noch ein wenig Abstand und Zeit und dann mal sehen wie du demnächst darauf zurückblickst :) So oder so liegt jetzt ja eine wunderbar abenteuerliche Zeit vor dir! Genieße es :)
Ich wünsche dir einen ganz zauberhaften Samstag und hab ein magisches Wochenende!
Liebste Grüße
Saskia von Dem Wind entgegen Dem Wind entgegen
Ps. Zaaauberhafte Fotos!
Danke dir - das ist echt lieb! Ich hoffe, dass du auch ein schönes Wochenende hattest!
LöschenEin sehr schöner Beitrag über deine Schulzeit. Bei mir ist sie ja nun doch schon etwas her und ich blicke da auch mit gemischten Gefühlen drauf. Ich habe ja Realschulabschluss gemacht und hatte da echt ne tolle Schulzeit und habe viele schöne momente erlebt, war aber auch genervt von der Schule an sich. Trotzdem würde ich die Zeit mit als Schönste bezeichnen, neben meinem Bachelor-Studium. Da trifft der Satz: Schulzeit ist die Schönste zeit im Leben beide Male zu. Etwas später habe ich dann noch mein Abi nachgeholt über den zweiten Bildungsweg und das war hart. Da habe ich echt gedacht, dass ich das einfach nicht packe, weil man in zwei Jahren den Stoff von Dreien macht und auch gewisse Schnitte einhalten muss, damit man nicht fliegt. Ich bin froh, dass ich mich da durchgebissen habe, auch weil ich mit den meisten Leuten aus meiner Klasse nicht warm geworden bin und mich da abseits von 2-3 Leuten echt alleine gefühlt habe. Aber ich habs gepackt und konnte meinen Traum vom Studium verwirklichen, das zählt.
AntwortenLöschenDankeschön für dein liebes Kompliment Lara <3. Darüber habe ich mich sehr gefreut.
Ich glaube aber fast, dass gehört zur Jugend dazu. Da ist man einfach so unsicher, dass man da glaubt man sei nur cool, wenn man sich verstellt, bis man dann herausfindet, dass das quatsch ist und solche Freundschaften dann auch nicht echt sind.
Das kann ich gut verstehen, denn manchmal fällt es einem sehr schwer, neue Freunde zu finden. Ich bin auch froh, dass ich das alles durchgezogen habe, aber nochmal würde ich das definitiv nicht machen wollen, haha! Danke dir!
LöschenHerzlichen Glückwunsch zur erfolgreichen Schulzeit. <3
AntwortenLöschen♥
Selly
von SellysSecrets || Instagram